Tele Macro BBAR MC
Das Tamron SP 2.5/90 Tele Macro ist ein in seiner Klasse recht beliebtes Objektiv. Es wurde von Tamron in die „SP“-Reihe aufgenommen, die gehobene Produktlinie für „Profis und anspruchsvolle Amateure“.
Das 90er Makro wird diesem Anspruch durchaus gerecht, denn es ist sehr gut verarbeitet und erfüllt durchaus gehobene fotografische Ansprüche. Ganz typisch für ein Makro-Objektiv zeichnet es sich durch geringste Verzeichnung und Bildfeldwölbung aus.
Die optische Konstruktion in 8 Linsen in 6 Gruppen entspricht dabei einer Planar-Rechnung, die vor einem feststehenden Extender als Fokussiereinheit sitzt. Durch diesen konstruktiven Kniff verhält sich das Tamron auch sehr gutmütig im Zusammenspiel mit dem passenden 2x-Konverter, der die Makro-Vergrößerung bis Maßstab 1:1 ermöglicht. Von Haus aus ist die maximale Vergrößerung 1:2, der Konverter macht aus dem Tamron ein 5.0/180er.
Es gibt vom Tamron zwei Versionen, die optisch aber gleich sind. Die erste Bauform des 2.5/90 unterscheidet sich in einigen Details von der zweiten Bauform: 9 statt 8 Blendenlamellen, anderes Gehäuse mit doppeltem Auszug und nicht in der Objektivachse mitwanderndem Fokusring.
Die Abbildungsleistung des 2.5/90 ist sehr gut, es eignet sich sowohl als kurzes Tele-, als auch als Portrait- und natürlich als Makro-Objektiv. Mit der ersten Bauform hatte ich unter bestimmten Lichtbedingungen eine unschöne Aufhellung in der Mitte der Bilder. Dieser Fleck wurde immer kleiner und deutlicher erkennbar, je weiter ich abblendete. Mit dem neueren 90er hatte ich bisher diese Erscheinung nicht. Sehr empfehlenswert ist übrigens die Verwendung einer Streulichtblende, da die Vergütung auf dem damaligen Stand noch nicht so weit war, um auf das althergebrachte Hilfsmittel „Sonnenschutz“ meistens verzichten zu können.
Ich kann das Tamron SP 2.5/90 Tele Macro BBAR MC ohne Einschränkungen empfehlen. Eine bessere, universal nutzbare Abbildungsleistung kann das ebenfalls exzellente Vivitar „Series 1“ 2.5/90 Macro oder das wesentlich teurere und lichtstärkere Olympus OM Zuiko Auto-Macro 2.0/90 bieten.
Das 90er Makro wird diesem Anspruch durchaus gerecht, denn es ist sehr gut verarbeitet und erfüllt durchaus gehobene fotografische Ansprüche. Ganz typisch für ein Makro-Objektiv zeichnet es sich durch geringste Verzeichnung und Bildfeldwölbung aus.
Die optische Konstruktion in 8 Linsen in 6 Gruppen entspricht dabei einer Planar-Rechnung, die vor einem feststehenden Extender als Fokussiereinheit sitzt. Durch diesen konstruktiven Kniff verhält sich das Tamron auch sehr gutmütig im Zusammenspiel mit dem passenden 2x-Konverter, der die Makro-Vergrößerung bis Maßstab 1:1 ermöglicht. Von Haus aus ist die maximale Vergrößerung 1:2, der Konverter macht aus dem Tamron ein 5.0/180er.
Es gibt vom Tamron zwei Versionen, die optisch aber gleich sind. Die erste Bauform des 2.5/90 unterscheidet sich in einigen Details von der zweiten Bauform: 9 statt 8 Blendenlamellen, anderes Gehäuse mit doppeltem Auszug und nicht in der Objektivachse mitwanderndem Fokusring.
Die Abbildungsleistung des 2.5/90 ist sehr gut, es eignet sich sowohl als kurzes Tele-, als auch als Portrait- und natürlich als Makro-Objektiv. Mit der ersten Bauform hatte ich unter bestimmten Lichtbedingungen eine unschöne Aufhellung in der Mitte der Bilder. Dieser Fleck wurde immer kleiner und deutlicher erkennbar, je weiter ich abblendete. Mit dem neueren 90er hatte ich bisher diese Erscheinung nicht. Sehr empfehlenswert ist übrigens die Verwendung einer Streulichtblende, da die Vergütung auf dem damaligen Stand noch nicht so weit war, um auf das althergebrachte Hilfsmittel „Sonnenschutz“ meistens verzichten zu können.
Ich kann das Tamron SP 2.5/90 Tele Macro BBAR MC ohne Einschränkungen empfehlen. Eine bessere, universal nutzbare Abbildungsleistung kann das ebenfalls exzellente Vivitar „Series 1“ 2.5/90 Macro oder das wesentlich teurere und lichtstärkere Olympus OM Zuiko Auto-Macro 2.0/90 bieten.