Nikon Nikkor 1.8/105 s
Ich hatte vor Jahren bereits das sehr gute 2.5/105 Nikkor vorgestellt, das mir über meinen Freund Norbert zur Verfügung steht. Der Wunsch jedoch nach noch „fetterem“ Bokeh trug mir das 1.8er mit gleicher Brennweite aus dem Hause Nikon zu.
Dieses lichtstarke Nikkor besitzt 5 Linsen in 5 Gruppen (erweitertes Ernostar).
Brennweite: 105mm f/1.8 bis 22
Bildwinkel: 23° 20'
Maximale Abbildungsgröße: 1:7.6
Nahgrenze: 1 Meter
Abbmessungen: ø 78,5mm x 80,5mm Länge (von der Auflagefläche aus)
Filter: 62 mm Schraub; eingebaute ausziehbare Streulichtblende
Dieses Nikkor ist als Portraitobjektiv konzipiert und bildet bereits bei Offenblende scharf ab. Der ideale Einsatzbereich liegt ab 1 Meter bis ca. 5 Meter. Zwei bis drei Meter: das ist der Entfernungsbereich, in dem das 105er „strahlt“. Die Kombination von Brennweite, maximaler Öffnung und … Offenblend-Stärke ist schon ziemlich genial.
Das 1.8/105er Nikkor ist eine beeindruckende Erscheinung. Seine schiere Größe im Durchmesser sowie das Gewicht machen es zu einem besonderen Brocken, den man nicht jeden Tag und überall dabei haben will. Somit scheint es prädestiniert für den „Profi“-Einsatz.
In der Brennweite um die 100 mm ist es mit eines der lichtstärksten Objektive. Die meisten anderen Konkurrenten machen bei Blende 2.0 schon Schluss, ein kleiner Vorsprung für das Nikkor. Aber: bedingt durch die enorme Frontlinse sollte der Fotograf gut auf den Lichteinfall achten, der Kontrast kann nämlich leider stark gemindert werden durch kräftige Lichtquellen. Ebenfalls gut im Rennen liegt das Nikkor mit seiner Nahgrenze von einem Meter.
Wer das Besondere sucht und ein robustes, unverwüstliches Glas obendrein, dem sei das Nikkor empfohlen, zumal es sich ohne weiteres Zutun an die EOS adaptieren lässt.
Ein flickr-Album zum 1.8/105 Nikkor verdeutlicht mit vielen Beispielbildern die Leistungsfähigkeit dieses „Platzhirsches“.
Dieses lichtstarke Nikkor besitzt 5 Linsen in 5 Gruppen (erweitertes Ernostar).
Brennweite: 105mm f/1.8 bis 22
Bildwinkel: 23° 20'
Maximale Abbildungsgröße: 1:7.6
Nahgrenze: 1 Meter
Abbmessungen: ø 78,5mm x 80,5mm Länge (von der Auflagefläche aus)
Filter: 62 mm Schraub; eingebaute ausziehbare Streulichtblende
Dieses Nikkor ist als Portraitobjektiv konzipiert und bildet bereits bei Offenblende scharf ab. Der ideale Einsatzbereich liegt ab 1 Meter bis ca. 5 Meter. Zwei bis drei Meter: das ist der Entfernungsbereich, in dem das 105er „strahlt“. Die Kombination von Brennweite, maximaler Öffnung und … Offenblend-Stärke ist schon ziemlich genial.
Das 1.8/105er Nikkor ist eine beeindruckende Erscheinung. Seine schiere Größe im Durchmesser sowie das Gewicht machen es zu einem besonderen Brocken, den man nicht jeden Tag und überall dabei haben will. Somit scheint es prädestiniert für den „Profi“-Einsatz.
In der Brennweite um die 100 mm ist es mit eines der lichtstärksten Objektive. Die meisten anderen Konkurrenten machen bei Blende 2.0 schon Schluss, ein kleiner Vorsprung für das Nikkor. Aber: bedingt durch die enorme Frontlinse sollte der Fotograf gut auf den Lichteinfall achten, der Kontrast kann nämlich leider stark gemindert werden durch kräftige Lichtquellen. Ebenfalls gut im Rennen liegt das Nikkor mit seiner Nahgrenze von einem Meter.
Wer das Besondere sucht und ein robustes, unverwüstliches Glas obendrein, dem sei das Nikkor empfohlen, zumal es sich ohne weiteres Zutun an die EOS adaptieren lässt.
Ein flickr-Album zum 1.8/105 Nikkor verdeutlicht mit vielen Beispielbildern die Leistungsfähigkeit dieses „Platzhirsches“.