Minolta Rokkor 1.2/58 MC PG
Das Rokkor 1.2/58 ist berühmt für das weiche und cremige Bokeh und für die geringe Neigung zur Überstrahlung bei Offenblende. Dabei zeichnet das Rokkor in der Schärfeebene recht scharf und farbkräftig.
Leider kann das Rokkor nicht ohne einen Umbau auf EOS an der Canon verwendet werden, dieser Umbau lohnt jedoch in jedem Fall. Ich habe meinen Umbausatz bei Jim Buchanan erstanden, sehr zu empfehlen!
Die Bildergebnisse, die ich bisher mit dem Rokkor erzielen konnte, erfüllen im wesentlichen meine hoch gesteckten Erwartungen. Es ist ein Objektiv für ganz spezielle Anwendungen: Restlicht, Freistellung, Portrait. Und da macht es seine Sache sehr gut. Für die Totale empfiehlt sich eine Abblendung auf Blende 2.8 oder sogar Blende 8. Der optimale Entfernungsbereich des Rokkor liegt bei 1 bis 5 Meter – aber es kommt natürlich darauf an, wie das Motiv steht.
In seiner Klasse stellt das Rokkor wegen seines extrem weichen Bokehs eine Referenz dar. Allerdings bedarf es einiger Erfahrung und Ruhe bei der Arbeit, um optimale Ergebnisse erzielen zu können. Wenn die Bedingungen stimmen, erhält man sehr gute Ergebnisse. Selbst aktuelle lichtstarke Objektive wie das Canon 1.2/50 L erreichen diese Bildqualität wohl kaum.
Update 2012:
Ich hatte das Rokkor zwischenzeitlich verkauft – es bereut, denn ich kenne kein anderes Normalobjektiv mit derart „dickem“ Bokeh – und nun wieder ein anderes 1.2/58 erstanden, noch einmal den Umbausatz von Jim aus USA bestellt und freue mich: es ist einfach einmalig gut, das Rokkor!
Leider kann das Rokkor nicht ohne einen Umbau auf EOS an der Canon verwendet werden, dieser Umbau lohnt jedoch in jedem Fall. Ich habe meinen Umbausatz bei Jim Buchanan erstanden, sehr zu empfehlen!
Die Bildergebnisse, die ich bisher mit dem Rokkor erzielen konnte, erfüllen im wesentlichen meine hoch gesteckten Erwartungen. Es ist ein Objektiv für ganz spezielle Anwendungen: Restlicht, Freistellung, Portrait. Und da macht es seine Sache sehr gut. Für die Totale empfiehlt sich eine Abblendung auf Blende 2.8 oder sogar Blende 8. Der optimale Entfernungsbereich des Rokkor liegt bei 1 bis 5 Meter – aber es kommt natürlich darauf an, wie das Motiv steht.
In seiner Klasse stellt das Rokkor wegen seines extrem weichen Bokehs eine Referenz dar. Allerdings bedarf es einiger Erfahrung und Ruhe bei der Arbeit, um optimale Ergebnisse erzielen zu können. Wenn die Bedingungen stimmen, erhält man sehr gute Ergebnisse. Selbst aktuelle lichtstarke Objektive wie das Canon 1.2/50 L erreichen diese Bildqualität wohl kaum.
Update 2012:
Ich hatte das Rokkor zwischenzeitlich verkauft – es bereut, denn ich kenne kein anderes Normalobjektiv mit derart „dickem“ Bokeh – und nun wieder ein anderes 1.2/58 erstanden, noch einmal den Umbausatz von Jim aus USA bestellt und freue mich: es ist einfach einmalig gut, das Rokkor!